“Top Ten der toten Trends beim Online-Marketing, für KMU im Handwerksbereich”

Diese Tricks funktionieren heute nicht mehr und bringen Handwerksbetriebe kein Stück weiter.

 

Bereich: Schreinerei/Tischlerei - Zimmerei - Trockenbau - Maler - Fliesenleger – Boden- und Parkettleger und andere kreative Innenausbau-Handwerker

Inhaltsverzeichnis:

Einleitung

    • Bedeutung von Online-Marketing für KMU im Handwerk
    • Wandel der Marketingstrategien über die Zeit

 

  1. Trend 1: Überladene Keywords 
    •  Warum Keyword-Stuffing nicht mehr funktioniert
  2. Trend 2: Unsichtbare Texte
    • Die Risiken von weißem Text auf weißem Hintergrund
  3. Trend 3: Irrelevante Backlinks
    • Qualität über Quantität: Der neue Standard für Backlinks
  4. Trend 4: Massen-E-Mail-Spam
    • Personalisierung als Schlüssel zum Erfolg
  5. Trend 5: Generische Inhalte
    • Die Bedeutung von spezifischen und wertvollen Inhalten
  6. Trend 6: Ignorieren von Mobile Marketing
    • Die Notwendigkeit einer mobilfreundlichen Webseite
  7. Trend 7: Vernachlässigung von Social Media
    • Wie Social Media das Kundenerlebnis verbessern kann
  8. Trend 8: Fehlende Lokalisierung
    • Lokales SEO für regionale Sichtbarkeit
  9. Trend 9: Veraltete Webseitengestaltung
    • Die Wichtigkeit von modernem und responsivem Design
  10. Trend 10: Vernachlässigung von Kundenbewertungen
    • Der Einfluss von Bewertungen auf das Kaufverhalten

 

Schlussfolgerung

    • Zusammenfassung und Ausblick auf zukünftige Marketingstrategien

 

 

Das Wichtigste in Kürze:

Zusammenfassung & Erkenntnisse

Die digitale Marketingwelt entwickelt sich ständig weiter, und KMU im Handwerksbereich müssen ihre Strategien anpassen, um erfolgreich zu bleiben. Veraltete Taktiken wie Keyword-Stuffing oder unsichtbare Texte sind nicht mehr effektiv und können sogar schädlich sein. Stattdessen sollten Unternehmen auf qualitativ hochwertigen Content, mobile Optimierung, aktive Social Media-Nutzung und das Management von Kundenbewertungen setzen.

Personalisierung, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung werden zunehmend wichtiger. Technologien wie künstliche Intelligenz bieten neue Möglichkeiten, die Zielgruppe zu verstehen und anzusprechen. Authentizität und Kundennähe sind entscheidend für den Aufbau einer starken Marke.

KMU müssen offen für Neuerungen sein und sich kontinuierlich weiterbilden, um ihre Online-Marketingstrategien effektiv zu halten und in der digitalen Welt Erfolg zu haben.

 

 Wer nicht mit der Zeit geht, der >GEHT< ……. mit der Zeit!

Online-Marketing ist für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Handwerksbereich von entscheidender Bedeutung geworden. In einer Welt, in der digitale Präsenz oft über den Erfolg eines Unternehmens entscheidet, ist es unerlässlich, dass Handwerksbetriebe eine starke Online-Strategie entwickeln. Die Fähigkeit, online sichtbar zu sein, neue Kunden zu erreichen und bestehende Beziehungen zu pflegen, ist ein wesentlicher Faktor für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit.

In den frühen Tagen des Internets war Online-Marketing eine relativ einfache Angelegenheit. Eine Webseite zu haben, bedeutete bereits einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz. Die Strategien waren oft direkt und unkompliziert: Eine Webseite mit grundlegenden Informationen über das Unternehmen und seine Dienstleistungen war ausreichend, um Aufmerksamkeit zu erregen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) steckte in den Kinderschuhen, und einfache Taktiken wie das Hinzufügen von Meta-Tag-Keywords konnten die Sichtbarkeit erheblich verbessern.

Mit der Zeit haben sich jedoch sowohl die Technologie als auch die Erwartungen der Nutzer weiterentwickelt. Suchmaschinen wie Google haben ihre Algorithmen verfeinert, um Nutzern relevantere und qualitativ hochwertigere Ergebnisse zu liefern. Dies hat dazu geführt, dass viele der früheren Taktiken nicht nur unwirksam, sondern sogar schädlich für das Ranking einer Webseite sein können. Heute müssen Handwerksbetriebe eine Vielzahl von Online-Marketing-Elementen meistern, darunter SEO, Content-Marketing, Social Media, E-Mail-Marketing und mehr.

Der Wandel der Marketingstrategien über die Zeit spiegelt die Notwendigkeit wider, sich an die sich ständig ändernden digitalen Landschaften anzupassen. KMU im Handwerksbereich müssen daher bereit sein, alte Methoden aufzugeben und neue, effektivere Strategien zu adoptieren. Dies erfordert ein Verständnis dafür, wie moderne Online-Marketing-Praktiken funktionieren und wie sie genutzt werden können, um authentische Verbindungen zu Kunden aufzubauen und letztendlich den Umsatz zu steigern.

Die heutige Online-Marketing-Landschaft erfordert einen strategischen Ansatz, der auf Authentizität, Qualität und Nutzererfahrung ausgerichtet ist. Für KMU im Handwerksbereich bedeutet dies, dass sie ihre einzigartigen Fähigkeiten und ihr Fachwissen in den Vordergrund stellen müssen, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Indem sie die neuesten Trends und Technologien nutzen, können sie eine starke Online-Präsenz aufbauen, die ihre Zielgruppe anspricht und langfristige Geschäftsbeziehungen fördert.

 

Hier ist ein detaillierter Einblick in die einzelnen Trends und wie KMU im Handwerksbereich sie heute angehen sollten:

1. Überladene Keywords 

    • Inhalt des Trends: Früher wurden Webseiten mit möglichst vielen Keywords gefüllt, um bei Suchmaschinen besser gelistet zu werden.
    • Umsetzung in der Praxis: Keywords wurden oft willkürlich und ohne Kontext in Texte eingefügt.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Suchmaschinen wie Google haben ihre Algorithmen verbessert und erkennen nun Keyword-Stuffing, was zu einer Abstrafung führen kann.
    • Heutige Maßnahme: Fokus auf qualitativ hochwertigen Content, der relevante Keywords natürlich integriert.
    • Bewertung: 8/10 - Kostengünstig, aber erfordert Zeit und Sorgfalt.

 

2. Unsichtbare Texte

    • Inhalt des Trends: Unsichtbare Texte mit Keywords sollten die Suchmaschinenplatzierung verbessern, ohne den visuellen Inhalt zu stören.
    • Umsetzung in der Praxis: Texte wurden in der Farbe des Hintergrunds versteckt.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Suchmaschinen können solche Tricks erkennen und bestrafen die Webseiten dafür.
    • Heutige Maßnahme: Transparente und ehrliche SEO-Praktiken anwenden.
    • Bewertung: 9/10 - Einfach umzusetzen und ohne Risiko von Strafen.

 

3. Irrelevante Backlinks

    • Inhalt des Trends: Webseiten sammelten möglichst viele Backlinks, unabhängig von deren Qualität.
    • Umsetzung in der Praxis: Kauf und Tausch von Links ohne thematische Relevanz.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Suchmaschinen bewerten jetzt die Qualität und Relevanz von Backlinks.
    • Heutige Maßnahme: Aufbau eines Netzwerks von qualitativ hochwertigen und thematisch passenden Backlinks.
    • Bewertung: 7/10 - Erfordert mehr Aufwand, aber ist langfristig wertvoll.

 

4. Massen-E-Mail-Spam

    • Inhalt des Trends: Unpersonalisierte Massen-E-Mails wurden verschickt, um eine breite Masse zu erreichen.
    • Umsetzung in der Praxis: Kauf von E-Mail-Listen und Versand von Werbung ohne Zielgruppenanalyse.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Nutzer sind gegenüber Spam-E-Mails sensibilisiert und Filter sind effektiver geworden.
    • Heutige Maßnahme: Personalisierte E-Mail-Kampagnen, die auf die Interessen der Zielgruppe abgestimmt sind.
    • Bewertung: 6/10 - Kann effektiv sein, erfordert aber eine gute Datenbasis und Segmentierung.

 

5. Generische Inhalte

    • Inhalt des Trends: Inhalte wurden oft standardisiert und ohne spezifischen Mehrwert für den Nutzer erstellt.
    • Umsetzung in der Praxis: Einsatz von Artikel-Spinning und Duplikation von Inhalten.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Suchmaschinen und Nutzer bevorzugen einzigartige und wertvolle Inhalte.
    • Heutige Maßnahme: Erstellung von individuellem und nützlichem Content, der die Nutzer anspricht.
    • Bewertung: 8/10 - Zeitintensiv, aber mit großem Potenzial für Kundenbindung und Sichtbarkeit.

 

6. Ignorieren von Mobile Marketing

    • Inhalt des Trends: Webseiten wurden nicht für mobile Endgeräte optimiert.
    • Umsetzung in der Praxis: Design und Funktionen waren nur auf Desktop-Nutzung ausgerichtet.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Der Großteil der Nutzer greift über mobile Geräte auf das Internet zu.
    • Heutige Maßnahme: Responsive Webdesign und mobile-first Ansatz.
    • Bewertung: 7/10 - Wichtig für die Nutzererfahrung, kann aber je nach Umsetzung kostenintensiv sein.

 

7. Vernachlässigung von Social Media

    • Inhalt des Trends: Unternehmen waren auf Social Media Plattformen nicht präsent oder aktiv.
    • Umsetzung in der Praxis: Keine oder nur sporadische Beiträge ohne Engagement mit der Community.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Social Media ist ein zentraler Kanal für Kundenkommunikation und -bindung geworden.
    • Heutige Maßnahme: Aktive Präsenz und Interaktion auf relevanten Social Media Plattformen.
    • Bewertung: 7/10 - Erfordert kontinuierliche Pflege, aber mit geringen direkten Kosten verbunden.

 

8. Fehlende Lokalisierung

    • Inhalt des Trends: Online-Marketing wurde nicht auf lokale Märkte ausgerichtet.
    • Umsetzung in der Praxis: Einheitliche Inhalte ohne regionale Anpassung.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Nutzer suchen nach lokalen und relevanten Angeboten.
    • Heutige Maßnahme: Lokales SEO und regionale Inhalte.
    • Bewertung: 9/10 - Relativ einfach umzusetzen und kann die Sichtbarkeit in der Region stark erhöhen.

 

9. Veraltete Webseitengestaltung

    • Inhalt des Trends: Webseiten folgten veralteten Designprinzipien und waren nicht benutzerfreundlich.
    • Umsetzung in der Praxis: Überladene Seiten, langsame Ladezeiten und komplizierte Navigation.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Nutzer erwarten eine moderne, schnelle und einfache Web-Erfahrung.
    • Heutige Maßnahme: Modernes, klares Webdesign mit intuitiver Benutzerführung.
    • Bewertung: 5/10 - Kann je nach Umfang der Überarbeitung kostspielig sein, ist aber für den Erfolg entscheidend.

 

10. Vernachlässigung von Kundenbewertungen

    • Inhalt des Trends: Unternehmen achteten nicht auf Online-Bewertungen und Kundenfeedback.
    • Umsetzung in der Praxis: Keine Reaktion auf Bewertungen oder aktives Einholen von Kundenmeinungen.
    • Warum es nicht mehr funktioniert: Bewertungen beeinflussen das Kaufverhalten und die Online-Reputation.
    • Heutige Maßnahme: Aktives Management von Kundenbewertungen und Einbindung von Feedback.
    • Bewertung: 8/10 - Wichtig für das Vertrauen potenzieller Kunden und relativ einfach umzusetzen.

Diese Bewertungen sollen als Richtlinie dienen und können je nach individueller Situation des Unternehmens variieren. Es ist wichtig, dass jede Maßnahme auf ihre Effektivität und Umsetzbarkeit im spezifischen Kontext des Unternehmens geprüft wird.

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Hier ist eine übersichtliche Tabelle, die die alten Trends und die heutigen Maßnahmen für KMU im Handwerksbereich zusammenfasst:

 

Trend

Inhalt des Trends

Praxisumsetzung

Warum es nicht mehr funktioniert

Heutige Maßnahme

Überladene Keywords

Keyword-Füllung für bessere Suchmaschinenplatzierung

Willkürliche Einfügung ohne Kontext

Suchmaschinen erkennen und bestrafen Keyword-Stuffing

Qualitativ hochwertiger Content mit natürlicher Keyword-Integration

Unsichtbare Texte

Verbesserung der Platzierung durch unsichtbare Keywords

Versteckter Text in Hintergrundfarbe

Suchmaschinen erkennen solche Tricks und bestrafen sie

Transparente und ehrliche SEO-Praktiken

Irrelevante Backlinks

Sammeln von vielen Backlinks ohne Qualitätsbewertung

Kauf und Tausch von Links ohne Relevanz

Suchmaschinen bewerten die Qualität und Relevanz von Backlinks

Netzwerk von qualitativen, thematisch passenden Backlinks

Massen-E-Mail-Spam

Unpersonalisierte E-Mails an breite Masse

Kauf von E-Mail-Listen und Versand ohne Zielgruppenanalyse

Nutzer sind sensibilisiert und Filter effektiver

Personalisierte E-Mail-Kampagnen nach Interessen der Zielgruppe

Generische Inhalte

Standardisierte Inhalte ohne spezifischen Mehrwert

Artikel-Spinning und Duplikation von Inhalten

Suchmaschinen und Nutzer bevorzugen einzigartige Inhalte

Individueller und nützlicher Content

Ignorieren von Mobile Marketing

Keine Optimierung für mobile Endgeräte

Design und Funktionen nur für Desktop-Nutzung

Mehrheit der Nutzer greift mobil zu

Responsive Webdesign und mobile-first Ansatz

Vernachlässigung von Social Media

Keine oder geringe Präsenz auf Social Media

Sporadische Beiträge ohne Community-Engagement

Social Media ist zentral für Kundenkommunikation

Aktive Präsenz und Interaktion auf relevanten Plattformen

Fehlende Lokalisierung

Keine Ausrichtung auf lokale Märkte

Einheitliche Inhalte ohne regionale Anpassung

Nutzer suchen nach lokalen Angeboten

Lokales SEO und regionale Inhalte

Veraltete Webseitengestaltung

Folgen veralteter Designprinzipien

Überladene Seiten, langsame Ladezeiten, komplizierte Navigation

Nutzer erwarten moderne, schnelle, einfache Web-Erfahrung

Modernes, klares Design mit intuitiver Benutzerführung

Vernachlässigung von Kundenbewertungen

Keine Beachtung von Online-Bewertungen

Keine Reaktion auf Bewertungen oder aktives Einholen von Feedback

Bewertungen beeinflussen Kaufverhalten und Online-Reputation

Management von Kundenbewertungen und Einbindung von Feedback

Diese Tabelle bietet eine schnelle Übersicht und kann Handwerksbetrieben dabei helfen, ihre Online-Marketingstrategien zu überdenken und zu verbessern. Die Bewertungen sollen als Richtlinie dienen und können je nach individueller Situation des Unternehmens variieren.

 

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Die digitale Marketinglandschaft ist einem ständigen Wandel unterworfen, und KMU im Handwerksbereich müssen sich kontinuierlich anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

 

 

Schlussfolgerung:

Zusammenfassung und Ausblick auf zukünftige Marketingstrategien

Die Reise durch die Top Ten der veralteten Online-Marketing-Trends hat gezeigt, dass Taktiken, die einst als innovativ galten, heute überholt sind und sogar das Potenzial haben, einem Unternehmen mehr zu schaden als zu nutzen. Für KMU im Handwerksbereich ist es entscheidend, diese Veränderungen zu erkennen und ihre Marketingstrategien entsprechend anzupassen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fokussierung auf qualitativ hochwertigen Content, die Optimierung für mobile Geräte, die aktive Nutzung von Social Media und die Pflege von Kundenbewertungen zu den wichtigsten Säulen eines erfolgreichen Online-Marketings gehören. Diese Elemente tragen dazu bei, die Sichtbarkeit zu erhöhen, das Vertrauen der Kunden zu stärken und letztendlich den Umsatz zu steigern.

 

Qualitativ hochwertiger Content im Handwerksbereich kann vielfältig sein und sollte darauf abzielen, die Zielgruppe mit informativen, nützlichen und ansprechenden Inhalten zu erreichen. Hier sind einige Beispiele:

  1. Anleitungs-Videos: Videos, die Schritt-für-Schritt-Anleitungen für DIY-Projekte oder Reparaturen bieten, sind sehr wertvoll und können die Expertise eines Handwerksbetriebs unterstreichen.
  2. Vorher-Nachher-Projektgalerien: Visuelle Darstellungen von abgeschlossenen Projekten mit Bildern vor und nach der Arbeit zeigen die Qualität und den Umfang der Dienstleistungen.
  3. Blogbeiträge: Gut recherchierte und informative Artikel zu Themen wie Materialkunde, Werkzeugbewertungen oder Trends im Handwerk bieten Mehrwert und positionieren das Unternehmen als Branchenexperten.
  4. Infografiken: Komplexe Informationen oder Daten, wie z.B. der Vergleich von Materialien oder Techniken, lassen sich in Infografiken leicht verständlich aufbereiten.
  5. Kunden-Testimonials: Authentische Bewertungen und Erfahrungsberichte von Kunden bauen Vertrauen auf und zeigen die Zufriedenheit mit den angebotenen Dienstleistungen.
  6. Interaktive Inhalte: Tools wie Kostenrechner oder Design-Simulatoren, die Nutzern helfen, Projekte zu planen und zu visualisieren, sind besonders nützlich und bindend.
  7. E-Books und Leitfäden: Umfassende Ressourcen zu spezifischen Themen, wie z.B. ein Leitfaden zur Auswahl der richtigen Holzarten für verschiedene Projekte, können als wertvolle Informationsquelle dienen.
  8. FAQ-Bereiche: Häufig gestellte Fragen und Antworten zu gängigen Problemen oder Dienstleistungen helfen, Unsicherheiten bei potenziellen Kunden zu beseitigen.

Diese Inhalte sollten stets aktuell, relevant und von hoher Qualität sein, um die Zielgruppe effektiv anzusprechen und langfristige Beziehungen aufzubauen.

Blickt man in die Zukunft, so wird die Personalisierung von Marketingmaßnahmen immer wichtiger werden. Kunden erwarten zunehmend individuell zugeschnittene Erfahrungen und Inhalte, die speziell auf ihre Bedürfnisse und Interessen abgestimmt sind. Technologien wie künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen werden es Unternehmen ermöglichen, ihre Zielgruppen noch genauer zu verstehen und zu erreichen.

Darüber hinaus wird die Bedeutung von Nachhaltigkeit und sozialer Verantwortung weiter zunehmen. Kunden legen Wert auf Unternehmen, die nicht nur qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anbieten, sondern auch positive Beiträge zur Gesellschaft leisten und umweltbewusst handeln.

Für KMU im Handwerksbereich bedeutet dies, dass sie nicht nur ihre Online-Marketingstrategien, sondern auch ihre Geschäftspraktiken überdenken müssen, um den sich ändernden Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Indem sie sich auf Authentizität, Qualität und Kundennähe konzentrieren, können sie eine starke Marke aufbauen, die sowohl heute als auch in Zukunft Bestand hat.

Abschließend ist es wichtig, dass KMU im Handwerksbereich offen für Neuerungen bleiben und bereit sind, sich kontinuierlich weiterzubilden. Nur so können sie sicherstellen, dass ihre Marketingstrategien effektiv bleiben und sie in der digitalen Welt erfolgreich sind

 

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Über den Autor: Michael Theodor Müller

Michael Theodor Müller ist der kreative Kopf hinter diesem Blog-Artikel. Als gelernter Holzbildhauer, Tischlermeister und Gutachter für Holz- und Wärmeschutz, sowie Online-Marketing-Manager, hat er es sich zur Aufgabe gemacht, komplexe Themen einfach und verständlich zu präsentieren. Seine Expertise und Erfahrung fließen in wertvolle Tipps >Aus der Praxis - für die Praxis<, die er regelmäßig mit seinen Lesern teilt.

Mit seiner Agentur afpo.digital hat er den digitalen Werkzeugkasten des Holzwurms entwickelt, der speziell auf die Bedürfnisse von KMU im Handwerksbereich zugeschnitten ist. Dieses Toolset bietet praktische Lösungen für Schreiner/Tischler, Zimmerer, Trockenbauer, Maler, Fliesenleger, Boden- und Parkettleger sowie andere kreative Innenausbau-Handwerker.

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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Michael T. Müller

Ist:

Holzbildhauer, Kunsthandwerker, Tischlermeister / Gutachter für Holz- und Wärmeschutz und Experte für Online-Marketing.

Er hat bereits zahlreiche Online-Projekte erfolgreich aufgebaut, in denen er sein hohes Maß an ganz speziellem Fachwissen immer wieder aufs neue unter Beweis gestellt hat.

Er weiß nicht nur (fast alles) über´s Holz, sondern kann die Programmiersprache HTML mittlerweile auch als, so etwas wie seine 2. Muttersprache bezeichnen.

In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise und die fantastischen Möglichkeiten, die er mit seiner Agentur afpo.digital und der digitalen Werkzeugkiste des Holzwurms für Schreiner / Tischler / Zimmerer / Trockenbauer / und andere kreative Innenausbaubetriebe bietet.

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